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17
Aug
2010

Sebastian Fitzek - Die Therapie

Erster Satz: Als die halbe Stunde verstrichen war, wusste er, dass er seine Tochter nie wiedersehen würde.

Viktor Larenz verbringt einige Tage in seinem Ferienhaus auf Parkum. Der Anlass ist kein erfreulicher: Er braucht etwas Abstand von seiner Frau und Bekannten, um vielleicht das Verschwinden seiner 12jährigen Tochter vor vier Jahren verarbeiten zu können. Nachdem die an einer unbekannten Krankheit leidende Josephine aus einer Arztpraxis entführt worden war, war das Leben des aufopfernden Vaters völlig zerstört; seine Arbeit als Psychiater hatte er schon niedergelegt, als Josies Behandlung eine 24stündige Fürsorge erfordert hatte; nun will er nach vier Jahren des Hoffens endlich abschließen.
Die benötigte Ruhe findet er auf der Insel jedoch nicht. Eine Frau sucht ihn auf, er sei laut einem Kollegen der einzige, der ihre speziellen Form der Schizophrenie therapieren könne. Zunächst weigert sich Larenz, wird jedoch schnell neugierig, als die Frau beharrlich ihre Geschichte vorträgt: Sie sei Kinderbuchschriftstellerin und ihre Figuren würden lebendig. Die letzte Romanfigur, die sie verfolgte, sei ein kleines blondes Mädchen gewesen, dass an einer unbekannten Krankheit litt und von zuhause weggelaufen sei...
Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Professionalität hört Larenz sich die Geschichten der Frau an, bespricht sich zwischen den Sitzungen mit seinem Privatdetektiv und trifft des Öfteren den Bürgermeister der Insel, die ihn beide inständig vor der Frau warnen.

Ein merkwürdiges Buch. Wirklich sehr spannend und fesselnd, aber irgendwie lässt es mich mit offenen Fragen und einem unbefriedigten Gefühl zurück. Ich kann aber nicht leugnen, dass es keinen Spaß gemacht hätte, es zu lesen.

Mario Puzo - Der Pate

Erster Satz: Amerigo Bonasera saß im Verhandlungsraum des New Yorker Strafgerichts Nummer 3 und wartete auf sein Recht; auf die Bestrafung jener Männer, die seine Tochter so brutal mißhandelt hatten.

Grandios, einfach grandios! Ich wiederhole mich, ich weiß, aber es ist echt kein Wunder, dass der Film so großartig ist, das Buch ist einfach genial! Im Wechsel wird vom Leben Vito Corleones und seines Sohns und Nachfolgers Michael Corleone erzählt, aber im Buch ist auch genug Raum für die anderen Mitglieder der "Familie", wie z.B. Johnny Fontaine. Dadurch, dass fast jedes Familienmitglied als Erzähler dient, bekommt man Einblick in die gesamte Gedankenwelt um den Paten und erhält so einen brillanten Überblick über das Netz, dass der Don über seine Lieben gespannt hat.
Darüber hinaus finde ich die Weisheiten dieses Buches unheimlich toll; wenn kluge Männer Kriegsrat halten, kann man doch nur noch lernen, oder? 7da9fd734700953c754b21a292a6e30aSämtliche Charaktere sind obendrein so detailliert und schillernd beschrieben, dass der Leser von der ersten Minuten einen Heidenrespekt vor dem Paten und seinem Sohn bekommt und ihnen ebensowenig zu widersprechen wagen würde wie ein "Caporegime". Einfach ein wunderbares Werk!

16
Aug
2010

Nicht immer zählt nur der gute Wille

Boaaaah, manche Dozenten sind echt Scherzkekse! Da bitte ich darum, die Korrektur meiner Klausur, falls möglich, vorzuziehen, weil ich mich für ein Study Abroad-Semester bewerben möchte und die Note dazu benötige. Tatsächlich bekomme ich schon am nächsten Tag eine Antwortmail mit Zensur. Ich warte zwei Tage, aber sie taucht nicht im Notenspiegel auf. Also maile ich vorsichtig zurück, wann ich denn damit rechnen könne. Schließlich kann ich schlecht eine Email mit meiner Bewerbung einreichen, oder?? Antwort: etwa 3 Wochen! Aarrrrrgh! Danke für das Vorziehen, war sehr hilfreich! -_-

13
Aug
2010

Sternschnuppen

Gestern Nacht haben der Schatz und ich uns warm angezogen, eine Decke und Kissen unter die Arme genommen und sind zum Strand nach H. gefahren. Da haben wir uns auf den Sand gelegt und Sternschnuppen beobachtet. Es war wundervoll! Ich habe elf entdeckt, der Schatz sogar siebzehn, davon fünf oder sechs, die wir beide gesehen haben.
Wir sind ja eigentlich nicht so die Romantiker und ich dachte auch, es würde recht bald langweilig werden, aber da im Dunkeln zu liegen, Blick in den Himmel, in den Ohren nur Meeresrauschen, Grillenzirpen und dumme Witze, das war wirklich schön. Als wir später wieder aufbrachen, konnte ich beim Blick auf die Uhr kaum glauben, dass über eine Stunde vergangen ist. Hätten wir die Kälte nicht so unterschätzt, wären wir auch noch länger geblieben. Der Höhepunkt der Perseiden war für zwischen 1 und 4 Uhr angekündigt worden, aber irgendwann muss der Berufstätige nunmal ins Bett. Obwohl ich inzwischen ganz sicher bin, dass die Ruhe, die beim Beobachten der Sterne einkehrt, mit Schlaf kaum aufzuwiegen ist. Das war echt schön.

12
Aug
2010

Das Leben ist schön, dabadee dabadei

Im Radio lief gerade "Blue". Bei diesem Lied muss ich immer an unseren Freund Sascha denken, der mit seinem "dabadee" die Karaoke-Bar gerockt hat. Ich hab also die Musik ganz laut gestellt, rücksichtsvoll das Küchenfenster geschlossen und aus vollem Hals mitgesungen und dazu getanzt. Ganz Multitaskerin, die ich bin, habe ich gleichzeitig Muschelnudeln und Napoli-Soße gekocht. Hab mir schon länger nichts vernünftiges mehr zum Mittagessen gemacht, ist ein schönes Gefühl.
Und wenn ich gleich aufgegessen habe, lese ich noch ein bißchen. Kein Wunder, dass "Der Pate" so ein herausragender Film ist, das Buch ist grandios! Am Nachmittag gehe ich ins Fitnessstudio, mich noch ein bißchen auspowern und dabei "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" vorgelesen bekommen. Und dann hoffe ich, dass der Schatz heute Abend nicht allzu erschöpft vom Volleyball ist, hab mir da nämlich noch was überlegt... 0:)


11
Aug
2010

John Katzenbach - Der Patient

Erster Satz: In dem Jahr, in dem er gänzlich mit dem Leben abgeschlossen hatte, brachte er wie die meisten seiner Tage auch seinen dreiundfünfzigsten Geburtstag damit zu, sich anderer Leute Klagen über ihre Mütter anzuhören.

Wirklich großartig! Der Psychiater Dr. Frederick Starks bekommt an seinem 53. Geburtstag einen Brief in seine Praxis gelegt, in dem steht, dass der anonyme Schreiber in 15 Tagen einen Verwandten des Arztes töten wird. Abwenden kann der Mann dies durch eine von zwei Möglichkeiten: In den nächsten zwei Wochen muss er entweder den Absender entlarven oder sich umbringen.
Schnell erhält Ricky einige Beweise, dass "Rumpelstilzchen" seine Drohungen ernst meint. Ein Wettrennen gegen die Zeit gewinnt, bei dem der Anonyme zwar Hinweise streut, aber doch immer einen Schritt voraus zu sein scheint und währenddessen systematisch Rickys Leben zerstört.

Ein super Buch! Spannend, wenn auch nicht superfesselnd, aber toll konzipiert und großartig geschrieben. Mir ist noch nie eine derart glaubwürdige Charakterwandlung in einem Roman begegnet. Es hat wirklich Spaß gemacht, dieser mörderischen Schnitzeljagd zu folgen.

Mark T. Sullivan - Toxic

Erster Satz: Der nackte Mann auf dem Bett lag im Sterben, und er hatte keine Ahnung, weshalb.

Dieses Buch trägt einen Aufkleber, auf dem "Thriller des Jahres" steht und doch habe ich es nach nicht einmal 100 Seiten abgebrochen. Es konnte mich einfach nicht fesseln.
Ich muss nochmal sagen, ich habe ein Problem, wenn Krimis von Ich-Erzählern erzählt werden. Das ist vielleicht nicht ganz fair, aber es ist bei mir halt einfach so. Diese Ermittler sind halt immer totaaal cool und intelligent, aber wenn eine Figur sich selbst als cool und intelligent einführen soll, driftet das schnell ins Arrogante ab, finde ich. Bei Sätzen wie "Normalerweise verfehlt mein Aussehen seine Wirkung auf Frauen nicht, ..." (frei zitiert) bekomme ich das Kotzen. Entschuldigt meine Wortwahl, aber sie passt zu der des Thrillers; ich kann damit leben, dass der Vorgesetzte des Protagonisten konsequent nur als "Arsch mit Ohren" (wie kreativ?!) benannt wird, aber Worte wie "abgenippelt" verleiden mir das ganze Buch. Ich finde, solche Formulierungen in Literatur zu benutzen ist wie Kochen mit schlechten Zutaten.
Als dann auch noch ein Journalist mit dem Ich-Erzähler darüber diskutierte, dass letzterer einen tollen Krimi-Protagonisten abgeben würde (wtf?!) und der Bruder von Crocodile Dundee auftauchte, wurde mir das Buch zu bescheuert. Meine Wertung (um mal das Vokabular aus dem Buch aufzugreifen): Ein Griff ins Klo.

8
Aug
2010

Cookies

Der Schatz und ich haben heute fünf Bleche superleckerer Schoko-Cookies gebacken. freu


6
Aug
2010

Inception

Ein wahnsinns Film! Die Leute, die euch schon vorgeschwärmt haben, hatten ganz recht. Ein rasanter, intelligenter Thriller, der wirklich Spaß macht. Und lasst euch von denen, die behaupten, der Film sei schwer zu verstehen, nicht verunsichern - es bleiben zwar Fragen offen, ich kann immer noch nicht aufhören, darüber nachzudenken, aber wenn man halbwegs konzentriert im Kino sitzt, "versteht" man den Film definitiv. Kleines Manko: Ich habe noch nie einen Film erlebt, bei dem ich schon währenddessen nur so einen geringen Bruchteil der Namen kannte. Ansonsten: Extrem sehenswert! Ich überlege momentan, ob ich noch ein zweites Mal reingehen muss, um mehr Anspielungen zu entdecken...


Der katastrophale vierte Jahrestag

Es ist jetzt schon eine Weile her und ich hab's immer wieder aufgeschoben, davon zu berichten: Die Feier unseres vierten Jahrestages.
Der Schatz und ich haben am 01. Juni Jubiläum, aber da der in diesem Jahr auf einen Dienstag fiel und obendrein meinen Klausurenmonat einläutete, verlegten wir das offizielle Feiern auf ein unbestimmtes Datum und zelebrierten erstmal nur in der Intimität unserer vier Wände.

Zum Geburtstag 2009 hatte ich vom Schatz einen von diesen papierlosen Gutscheinen bekommen, bei denen man sich gerne kichernd ausmalt, wie der Schenker sich vor 10 Minuten noch verzweifelt im Wandschrank versteckt hat. (Wir haben natürlich keinen Wandschrank und selbstverständlich hat der Schatz auch kein Versteck nötig, aber so in der Art war dieses tolle Geschenk halt.) Der Gutschein belief sich auf ein romantisches Dinner im neuen viereinhalb-Sterne-Hotel. Natürlich nicht in dem zugehörigen Vier-Sterne-Restaurant, das ist so gar nicht unsers, sondern in der ebenfalls zugehörigen "normalen" Gastronomie, das ja immerhin auch ein bißchen gehoben sein wird.
Übrigens habe ich in dem Zusammenhang von meiner Nagelfee erfahren, die es wieder von jemand anderem weiß, dass ein Vier-Sterne-Restaurant immer einen sternlosen Partner habe, damit die Zutatenreste des Sternekochs dort verwendet werden können; das sei im Sternglanz nämlich verboten.
Wie auch immer. Wir beschlossen jedenfalls jetzt, das eine mit dem anderen zu verbinden, denn mein nächster Geburtstag rückte ja auch näher und irgendwie hatte ich das Gefühl, der imaginäre Gutschein werde dann so langsam verfallen, und entschieden in dem Nicht-vier-Sterne-Restaurant zur Feier unseres vierten Jahrestages essen zu gehen.

Schließlich war es dann so weit. Am 27. Juni, unter dem lauten Hupen von Fußballfans, aber immerhin noch im Monat des echten Jubiläumsdatums, machten wir uns auf den Weg. Ich hatte mir nur für diesen Anlass ein heißes kleines Schwarzes gekauft und mir Locken eingedreht. Hölle, ich hab mir sogar extra neue Haarnadeln gekauft! Der Schatz trug dazu passend (zum Kleid, nicht zu den Haarnadeln) Hemd, Anzug und saubere Schuhe. Alles wunderbar. Die Begeisterung über den schönen romantischen Abend hielt an, bis wir das Restaurant betraten.

Eine tolle Aussicht, das muss man denen lassen, aber wahnsinnig eng gestellte Tische, die zugleich zu tief waren um sich vernünftig unterhalten zu können, und eine furchtbare Akkustik, die die Gespräche der anwesenden Gäste durch den ganzen Raum schallen ließ, was natürlich zum Teil auch an der übertiefen Tischtiefe liegen mag. Eben genannte anwesende Gäste waren übrigens durchgehend in Polohemden, kurze Hosen und Flip-Flops gekleidet, aber das glitt an uns ab, denn wir haben uns natürlich "füreinander" aufgebrezelt.
Dann kam die Karte. Sie "übersichtlich" zu nennen, wäre eine glatte Untertreibung, ich schwöre, dass ich sie in 5 Minuten hätte auswendig lernen können. Und mein Gedächnis ist wirklich schlecht. Da ich weder Rind mag noch Tierkinder esse noch ein Fan von Fisch bin, blieb mir die Auswahl zwischen Schnitzel und Wachtel. Im vollen Bewusstsein dieser kuriosen Situation entschied ich mich für den Vogel, denn für ein Schnitzel zieh ich kein kleines Schwarzes an. Der Schatz bestellte sich also ein Steak, ich orderte "Wachtelbrust in Kardamom mit Mandelmilch und gebackener Keule an Bittersalaten".

Jetzt hätte es gemütlich werden können. Doch die merkwürdigen Gespräche der Menschen zwei Tische weiter erzeugten in mir nicht unbedingt romantische Atmosphäre und alle zwei Minuten kam abwechselnd eine der beiden Kellnerinnen, entweder um Gläser hinzustellen oder Gläser abzuräumen. Es war eine Katastrophe.
Nach einigen geflüsterten Gesprächen (auch eine Art Romantik?) kam schließlich unser Essen. Der Schatz genoss sein Steak, meine Wachtel hingegen war noch kleiner als befürchtet. Und, naja, von so Gelee überzogen.

Ich fass mich jetzt einfach mal kurz: Das, was man aus dem Gelee rauskratzen konnte, war durchaus lecker. Hat auch bestimmt für drei Bissen gereicht. Der Salat war eklig und ich rettete mich mit des Schatzes Kartoffeln davor, unangenehm aufzufallen, weil ich den Tisch annage.
Dann kam auch schon wieder die Kellnerin: Ob wir noch Nachtisch wollen. Nein, ich wollte nur noch nach Hause und den Pizza-Service anrufen.

4
Aug
2010

Sweet Mocca

Vor einer Zeit habe ich eine Netbookhülle bestellt und etwas später auch eine Netbooktasche. Die Netbookhülle ist bereits seit gefühlten Ewigkeiten hier, nur einen Tag vor ihrer Ankunft bestellte ich die Tasche.
Wie es bei Amazon üblich ist, bekam ich auch binnen 48 Stunden eine Versandbestätigung für die Tasche. Nachdem ich die nächsten vier Tage nicht mehr wagte, die Wohnung vor 15 Uhr zu verlassen, bekam ich doch tatsächlich gestern noch eine Versandbestätigung, diesmal nicht mit Amazon-Briefkopf sondern von der Email-Adresse des Verkäufershops. Boah, war ich sauer. Ich beschloss, diese Täuschung zum Anlass zu nehmen, zum ersten Mal einen Amazon-Verkäufer zu bewerten. Der soll sich mal warm anziehen!
Heute kam dann die Netbooktasche. Und der Verkäufer hat eine kleine Tüte mit Schokolade dazu gelegt. Mein Zorn ist vollständig verraucht...

Schmerrrrz

Na toll, meine erste Sportverletzung seit Jahren! Ist passiert, als ich bei der Heimkehr aus dem Fitnessstudio auf der Treppe mit dem linken Schuh auf den rechten Sporthosensaum trat und so den linken Unterarm gegen die rau verputzte Treppenhauswand scheuerte... Tut jedenfalls weh! Einmal Mitleid, bitte!

In der Mauser

So. Ich hab jetzt endlich eine Maus für mein Netbook. Sie ist rot, sie ist kabellos und man könnte sie mit einem zugekniffenen Auge als klein bezeichnen. Ich bin also zufrieden.
Ironischerweise wollte ich mir eigentlich eine winzige Maus holen, so winzig, dass krampfgefahr bestünde, aber dafür ist sie halt auch echt süß. Kurz vor der Kasse fiel mir dann auf, dass der Winzling alle 72 Arbeitsstunden zwei neue AAA-Batterien haben will. Nicht nur teuer, sondern auch nervig, gerade weil zumindest bei der Anschauungsmaus kein einfacher Weg zur Öffnung erkennbar war. Und man kennt das ja, die Batterie ist immer alle, wenn man das Gerät am dringendsten braucht: Und da sitzt klein Mocca dann, verlassen und einsam in der australischen Wildnis, ohne winzige Ersatzbatterien und ohne Schraubenzieher mit einer funktionsuntüchtigen winzigen (wenn auch roten und kabellosen) Maus und in der Ferne heulen die Dingos.
Ja, ich weiß selbst, dass ich im Notfall noch auf mein Touchpad zurückgreifen kann, aber das ist ja nu nicht der Sinn der Sache und ganz schön teuer sind die Knopfzellen auch. Also, im Vergleich zu was Wiederaufladbarem.
Ich wand mich also mitten im Saturn vor Verzweiflung und war schon drauf und dran, die Suche von vorn zu beginnen: nach einer kleinen, roten Maus mit Kabel.
Dann fiel mir die süße rote kabellose Maus von Logitech ins Auge, die mir nicht nur von einem Kumpel des Schatzes sondern auch schon vom Schatz selbst empfohlen wurde. Ich ließ mich einfach fallen ins Netz der Marketingformulierungen, malte mir unter der Formulierung "Batterie für monatelange Nutzung" etwas schönes aus und kaufte sie einfach. Immerhin kommt da eine gewöhnliche Batterie rein, die man auch als Akku kriegt. Ist auch eine gute Maus, nur die Scrollradtaste finde ich etwas schwergängig, aber vielleicht gibt siich das mit der Zeit.
Und als hätte der Zufall gegen Murphy gezockt, ist just heute die Batterie von meiner Tastatur alle. Klar könnte ich die Wohnung nach AA-Batterien absuchen, aber genau so gut kann ich mit meinem Netbook und meiner neuen Netbookmaus auf der Couch sitzen. Sehr schön.

logo

Mocca

1 Löffel Tourismus, 2 Löffel Schatz, ein großer Schuss Koffein - gut aufgeschäumt servieren!

Ach ja...

Wer Fotos von mir verlinken oder nutzen möchte, bekommt bestimmt eine Erlaubnis - aber fragt mich vorher!
 
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